Das Wort „Matrix“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Muttertier“.
In unserer heutigen Sprache wird es oft verwendet für eine Anordnung, eine Organisationsform, eine Entstehungsform, die Grundmasse oder ein Entstehungsmuster.
Es gibt auch diesen Film, bzw drei davon, und ich war heute so verrückt und habe mir alle drei hintereinander reingezogen.
Dadurch ist in mir auch eine Anordnung, oder eine Matrix entstanden. Sie ist nur für mich gedacht, denn hätte die Filme jemand anderer geschaut, wäre eine andere Matrix entstanden, oder auch gar nix, je nach Neigung. So ist das mit diesen Entstehungsmustern.
Nun gut. Dennoch möchte ich sie gerne mit euch teilen. Diese spezielle Matrix. Denn in mir entstand die Gewissheit, während des Schauens, dass es zwei Matrizen geben muss.
Die eine Matrix ist das Original. Die Uridee. Der Grundriss. Der Goldene Schnitt. Wie auch immer.
Die andere Matrix ist die Kopie. Die Verzerrung. Die Verblendung. Der Spiegel. Oder whatever.
Bei den drei Teilen geht es um verschiedene Entwicklungsstufen.
Um das Erwachen.
Um das Erkennen.
Um die Entscheidung.
Beide Matrizen sind in uns selbst. Wir haben jede Sekunde die Chance uns für eines der beiden zu entscheiden. Nur keine Entscheidung ist eine laue Entscheidung, weil nichts.
Text: Petra Höberl
Bild: pixabay
Man lernt immer hinzu, danke!
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