Ich erkannte heute
dass ich mich selbst
oft nicht so
annehme, wie
ICH BIN.

Und so schloss ich meine
Augen, und fühlte
in mich hinein.

Da fühlte ich
zum ersten Mal
mein inneres Kind
wirklich.

Scheu lächelte es
mich an.
Und ich sagte,
es ist gut.
Ich habe dich sehr lieb.

Ich meinte es wirklich so.

Und dann war Stille.
Es war keine unangenehme
Stille wie sonst.

Denn hinter ihr lag
eine tiefe Freude.
Sie war nicht übermütig.
Eine Freude die Frieden bringt.

Mein Herz klopft immer noch.

Text: Petra Höberl

Bild: privat

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